EvoEstate – Übersicht über Projektanbahner

UPDATE: 25.08.2020

Es ist eine Weile her seit dieser Blogbeitrag von mir veröffentlicht wurde, und ich dachte es ist an der Zeit, dass ich die Informationen hier aktualisiere. Viel Spaß beim Lesen!


Vor längerer Zeit habe ich ein Interview mit Gustas Germanavičius, dem Mitgründer von EvoEstate*, führen können und die Plattform kurz vorgestellt. Seither hat sich einiges getan. Es ist ein Zweitmarkt hinzugekommen, viele neue Projekte und vor allem viele neue angebundene Projektanbahner. Manche kennt man sicherlich, wie z. B. Brickstarter*, Crowdestor* oder ReInvest24*. Andere sind für neue Investoren aber völlig unbekannt. In diesem Blogbeitrag möchte ich daher ein wenig Licht ins Dunkel bringen und die Projektanbahner vorstellen.

Spanische Projektanbahner

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Wie man anhand der Grafik gut erkennen kann, handelt es sich beim Großteil der Projektanbahner um spanische Unternehmen. Direkt gefolgt von den baltischen Projektanbahnern. Das sollte man berücksichtigen, wenn man ein diversifiertes Portfolio bei EvoEstate aufbauen möchte.

Bei Brickbro handelt es sich um einen der kleineren Projektanbahner aus Barcelona. Spezialisiert hat sich Brickbro auf Fix & flip Projekte im Großraum Barcelona und zukünftig auch im Raum Madrid. Das Unternehmen ist noch relativ jung und wurde 2018 von Guillermo Preckler gegründet. Möchte man direkt über Brickbro investieren ist eine projektabhängige Mindestinvestition von 50€ bis 300€ nötig. Zudem muss man spanischer Staatsbürger sein, um überhaupt investieren zu dürfen. EvoEstate bietet hier also eine einmalige Gelegenheit, bei der die Brickbro Muttergesellschaft die Möglichkeit anbietet in ihren Privatdeal zu investieren. Normalerweise ist hierfür ein Mindestinvest von 50.000€ nötig, aber über EvoEstate kann man bereits ab 50€ investieren.

Etwas bekannter, aber auch ein auch noch relativ junges Unternehmen (Gründung 2017) ist Brickstarter. Das Kreditvolumen ist ähnlich wie bei Brickbro. Brickstarter hat sich auf Ferienwohnungen in Sevilla, Alicante und Malaga spezialisiert, die zunächst vermietet und später geflippt werden. Bei Brickstarter können Investoren schon ab 50€ in Projekte investieren. Ihre Apartments sind über Airbnb und Booking.com vermietet und generieren eine attraktive jährliche Nettorendite von 5-6%. Aber auch mit diesen Renditen kann man an Kapitalgewinnen von voraussichtlich 2-3% partizipieren.

Für Brickstarter ist 0,5% für 90 Tage verfügbar.

Der nächste spanische Projektanbahner nennt sich Civislend . Gegründet wurde Civislend wie auch Brickstarter 2017. Dieser spezialisiert sich auf Entwicklungsprojekte im Raum Madrid und Malaga. Auch dieser Anbahner gehört zu den eher kleineren, ist aber durch die National Securities Market Commision (CNMV) reguliert. Für Civislend gilt dasselbe wie bei Brickbro und man kann nur über EvoEstate investieren, wenn man kein spanischer Staatsbürger ist. Civislend wird als Qualitätskreditgeber angesehen. Ihre Renditen sind möglicherweise nicht die höchsten (6-8% jährlich), aber sie führen eine qualitativ hochwertige Due Diligence durch. Auch wenn man es mit Housers vergleicht, liegen ihre Gebühren für die Kreditnehmer zwischen 3-4%, bei Housers 7-9%. Dies bedeutet, dass die Kreditnehmer von Civislend einen Zinssatz von 10-12% und die von Housers einen Zinssatz von 17-20% bekommen. Eine völlig andere Risikostufe also.

Der größte angebundene Projektanbahner bei EvoEstate ist Housers. Das Unternehmen wurde 2016 gegründet und war die erste Immobilien-Plattform in Spanien. Um genau zu sein handelt es sich bei Housers um einen Marktplatz. Dort kann nicht nur in spanische, sondern auch in Entwicklungskredite aus Italien und Portugal investiert werden. Auch bei Housers kann man ab 50€ investieren.

Bei EvoEstate werden nur solche Housers-Projekte gelistet, bei denen eine Baugenehmigung vorhanden ist und bei denen es sich um Renovierungsprojekte handelt. Dies hat mit dem geänderten Risikoprofil zu tun, weil viele der Projekte hohes Risiko aufweisen – durch den zuvor erwähnten höheren Zinssatz der Kreditnehmer.

Ebenfalls 2016 gegründet  wurde Inveslar – The Urban Investors. Die Plattform hat sich auf die Märkte Madrid, Barcelona, Valencia und die Costa Brava fokussiert. Positiv zu erwähnen ist, dass es seit der Gründung keine fehlgeschlagenen Projekte gab und Investoren keine Ausfälle zu beklagen hatten. Bei Inveslar ist ein Mindestinvest von 100€ nötig. Inveslar ist seit letztem Monat reguliert, durch Socilen. Inveslar ist wie auch Brickstarter und Reinvest24 direkt der Projektinhaber. Sie sind bereits seit 30 Jahren auf dem katalanischen Immobilienmarkt tätig.

Propcrowd wurde 2018 gegründet und arbeiten mit Forcadell zusammen. Dieses Unternehmen besitzt über 60 Jahre Erfahrung im spanischen Immobilienmarkt. Bei Propcrowd müssen ebenfalls mindestens 100€ investiert werden.

Bei EvoEstate gab es bisher keinen Propcrowd-Deal. Sobald ein Projekt vorliegt, das die Kriterien erfüllt, wird es auf der Plattform angeboten.

Bei Stockcrowd handelt es um den zweitgrößten Projektanbahner bei EvoEstate. Das Unternehmen aus Barcelona wurde bereits 2015 gegründet. Sie werden auch direkt von der CNMV reguliert. Sie bieten Immobilienentwicklern und Immobilieninvestmentfonds eine kleine Plattform – Brickbro ist einer ihrer Kunden, ohne die technische Lösung und sie bieten auch das regulatorische Dach. Um über Stockcrowd zu investieren, müssen Anleger NIE / NIF bereitstellen, was nur möglich ist, wenn sie in Spanien ansässig sind. Mit EvoEstate können Anleger jedoch von überall auf der Welt aus investieren. Ihre Investitionen sind in der Regel festverzinsliche Kredite in Spanien – hauptsächlich in der Region Barcelona.

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Urbanitae (Gründung 2017) ist der einzige Projektanbahner, der direkt von der CNMV reguliert wird. Die spanische Staatsbürgerschaft ist notwendig, um direkt in Urbanitae investieren zu können. Urbanitae ist auf Neuentwicklungen im Raum Madrid spezialisiert. Die Anlageform ist Equity, d.h. höchstes Risiko / höchste Rendite. Die angestrebte Rendite beträgt 14-15% pro Jahr. Die Mindestinvestition auf ihrer Plattform beginnt bei 500€, während über EvoEstate bereits für 50€ investieren werden kann.


Baltische Projektanbahner

Die baltischen Projektanbahner aus Estland, Lettland und Litauen stellen die zweitgrößte Gruppe dar. Drei davon sind vielen Investoren bereits bekannt. 

 

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Projekte vom Anbahner Nordstreet finden sich bei EvoEstate häufiger. Es wurde auch bereits drei Projekte bei EvoEstate erfolgreich zurückbezahlt. Be Nordstreet direkt sind noch viele weitere erfolgreiche Projekte zu finden. Die Plattform wurde 2018 in Litauen gegründet und Investoren können hier bereits ab 100€ in Immobilienprojekte investieren. Hauptsächlich werden Projekte aus Litauen und dort Vilnius finanziert. Eine interessante Ausnahme stellte aber eine Immobilie aus North Carolina dar, die auch auf EvoEstate gelistet wurde. Nordstreet wird direkt von der litauischen Zentralbank reguliert und ist die zweitgrößte Plattform in Litauen.

Ein weiterer eher unbekannter Projektanbahner ist Profitus. Das littauische Unternehmen wurde 2017 gegründet und finanziert überwiegend Projekte aus den litauischen Städten Vilnius, Kaunas und Palanga. Wie auch Nordstreet wird Profitus von der Zentralbank Litauens reguliert. EvoEstate wird Projekte von Profitus finanzieren, die zu ihrer Skin-in the-game Philosophie passen.

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Wer an das untere Ende meines XIRR-Ranking blickt wird dort auch ReInvest24 finden. Verantwortlich ist die 2% Gebühr pro Projekt. Dennoch ist das Geschäftsmodell der estnischen Plattform meiner Meinung nach sehr gut. Spezialisiert hat man sich auf Immobilienprojekte, die entweder renoviert und dann vermietet oder eben durch verkauft werden. ReInvest24 wurde 2017 gegründet, das Team hat aber schon längere Erfahrung (seit 2005) vorzuweisen. Auf der Plattform muss man mindestens 100€ investieren.


Deutsche Projektanbahner

Auch Deutschland und der dortige Immobilienmarkt ist bei EvoEstate vertreten. Zwar bislang nur mit zwei Plattformen, das wird sich aber zukünftig ändern.

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Eine der bekanntesten deutschen Plattformen ist sicherlich Bergfürst. Das Berliner Unternehmen wurde bereits 2011 gegründet und finanziert Projekte aus Deutschland, Österreich und Spanien. Auf EvoEstate ist Bergfürst der zweitgrößte Projektanbahner. Dort kann man bereits ab 10€ per Sparplan investieren.

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Eher unbekannt, zumindest für mich, ist iFunded. Die 2015 gegründete Berliner Immobilienagentur konzentriert sich überwiegend auf Berliner Immobilien. Im Portfolio finden sich aber auch welche aus Erfurt oder Leipzig. Die meisten Projekte sind Nachrangdarlehen, es gibt aber auch Darlehensforderungen und Anleihen. Die verfügbaren Projekte weißen eine Rendite von 5-7% aus bei einer Laufzeit von einem bis fünf Jahren.


Projektanbahner aus Irland

coming soon…


Niederländische(r) Projektanbahner

Auch unser Nachbar ist mit einer Plattform vertreten.

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Max Crowdfund wurde 2015  in Rotterdam gegründet und ist die erste niederländische Crowdfunding-Plattform für Immobilien im Land. Die Plattform kann bereits 75.000 Benutzer aufweisen, die projektabhängig  ab zwischen 100€ und 1000€ investieren können. Die Projekte sind langfristig angelegt: mindestens 5 Jahre, in der Regel jedoch 10 Jahre. Max Crowdfund bietet attraktive feste Renditen über 6% und strebt aufgrund der Hebelwirkung eine jährliche Kapitalwachstumsrendite von mindestens 4% an.


Italienische(r) Projektanbahner
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Der kleinste Projektanbahner namens Re-Lender kommt aus Italien (Gründung 2018) und kann bisher nur mit einem einzigen Projekt von 400.000€ aufwarten. Zwei weitere Projekte sollen demnächst hinzukommen. Es bleibt aber abzuwarten, wie sich das ganze entwickelt. Im Blog von EvoEstate wurde Re-Lender etwa detaillierter vorgestellt.


Fakten

Werfen wir nun mal einen Blick auf die verschiedenen Kreditarten. Entwicklungskredite stellen den größten Teil dar. Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Kreditarten. Persönlich finde ich Buy-to-let, Buy-to-sell und Buy-to let-then-flip am spannendsten.

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Wie bei vielen Immobilienprojekte gibt es natürlich einen großen Anteil an endfälligen Projekten. Dies muss man natürlich berücksichtigen, wenn man vernünftig diversifizieren möchte. Der Anteil an Projekten, die monatlich oder teilweise monatlich zahlen, ist aber dennoch schön hoch.

 

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Das folgende Diagramm zeigt Projektanbahner nach den vergebenen Krediten. Auffallend ist, dass viele spanische Projektanbahner eher kleinere Kreditsummen vergeben haben. Von Housers mal abgesehen.

 

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Entfernte Projektanbahner

Die lettische Plattform hat sich darauf fokussiert ganze Apartments zu kaufen, sie zu renovieren und die einzelnen Wohnungen dann zu verkaufen. Seit der Gründung 2016 hatte Bulkestate keinerlei Ausfälle und schon viele erfolgreiche Projekte vorzuweisen. Mit bereits 50€ kann man bei Bulkestate direkt investieren, sofern man das möchte. Zu beachten ist hierbei, dass fast alle Projekt endfällig sind. In Zukunft wird es aber auch mehr Projekte geben, die monatlich Zinsen zahlen. Das ist das positiv zu erwähne.

Das Negative ist, dass es bei EvoEstate keine Bulkestate-Deals mehr geben wird. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Deals nicht den Skin-in-the-game Kriterien von EvoEstate entsprechen.

Aber eine Sache, die sie wirklich beunruhigt hat, war, dass Bulkestate ihre eigenen Deals finanziert und Hypotheken getauscht hat, ohne die notwendigen Dokumente zur Verfügung zu stellen, um den Investoren zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Als EvoEstate Dokumente über ihre Unternehmen aus dem staatlichen Register bestellte, fanden sie komplizierte Eigentumsverhältnisse vor und es wurde nur ungern erklärt, warum sie sich für diese Vorgehensweise entschieden hatten. Das ist der Grund, warum EvoEstate keine Bulkestate-Deals mehr anbietet.

Ja auch meine Lieblingsplattform Crowdestor ist bei EvoEstate vertreten. Um genau zu sein konnte man in das “Industrial business center Tvaikonis” investieren. Gunars und Janis gründeten Crowdestor 2018 und die Plattform hat eine Steile Erfolgskurve zu verbuchen. Nicht umsonst ist Crowdestor nach Mintos die zweitgrößte Plattform in meinem Portfolio.

Mit meinem Link gibt es übrigens einen besonderen Deal. Nämlich 1% Cashback auf eure Investments in den ersten 180 Tagen.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass EvoEstate nicht alle Projekte für die Finanzierung vorsieht, wenn das Risiko zu hoch ist oder es an Unterlagen mangelt, um eine ordnungsgemäße Finanzanalyse durchzuführen.

Auch UK ist mit zwei Plattformen bei EvoEstate vertreten. Spannend ist wie sich das ganze bei einem Brexit verhält. EvoEstate wird den Dealflow für Großbritannien einleiten, sobald sie das interne Währungsumrechnungstool implementieren.

Blend wurde 2015 gegründet und ist spezialisiert auf Wachstumsprojekte mit bis zu 15% Rendite. Hierfür müssen Investoren aber auch mindestens 1.000 englische Pfund auf den Tisch legen.

Die Anlageberatung aus Birmingham wurde 2013 vom heutigen CEO Mike Bristow gegründet und wird von der FCA (Financial Conduct Authority) reguliert. Crowdproperty hat einen mega track record. Das Mindestinvestment auf der Plattform ist £500.


Zusammenfassung

Ganze 19 Plattformen sind über die Metaplattform EvoEstate mittlerweile angebunden. Und um es vorweg zu nehmen, es werden nicht die letzten sein. In meinen Augen eröffnet EvoEstate vor allem die Möglichkeit in den südeuropäischen Immobilienmarkt zu investieren. Aber auch das Baltikum, Großbritannien und Deutschland sind abgedeckt. Darüber hinaus finden sich 16 verschiedene Kreditarten. Getreu meinem Motto “Invest diversified” steht maximaler Diversifikation also nichts mehr im Wege.

Wenn euch EvoEstate einen Blick wert ist, gibt es mit meinem Link einen Startbonus von 15€.


Revolut – Mein Konto für P2P- und Crowdlending

Da ich nicht immer alles von meinem Girokonto zu den jeweiligen Plattformen überweisen möchte, habe ich nach einer einfacheren Lösung gesucht. Vor ein paar Monaten bin ich dann auf Revolut gestoßen.

Nachdem ich zunächst skeptisch war, bin ich mittlerweile großer Fan der App. Transaktionen zu den jeweiligen Plattformen und auch Rücküberweisungen werden sehr schnell ausgeführt. Darüber hinaus kann man mit der kostenlosen Revolut VISA-Karte max. 200€ im Monat bar am Automaten abheben. Und das ohne zusätzliche Kosten!

Außerdem ist Revolut mein treuer Reisebegleiter. Da ich auch beruflich ab und an im Ausland unterwegs bin, habe ich auch nach einer Möglichkeit gesucht, einfach Währungen umzutauschen. Das ist mit der Revolut-App ebenfalls ohne Gebühren möglich (bis zu 6.000€ im Monat).


Infos zu neuen Projekten auf Twitter und Instagram

In eigener Sache möchte ich noch erwähnen, dass ich auch über auf Twitter (kaph1016) und Instagram (invest diversified ) immer wieder neue Projekte vorstelle, in die ich selbst investiere. Weiterhin gibt es auch ein paar Einblicke, wie ich in anderen Bereichen investiert bin. Folgt mir doch einfach!

 

*Einige Links in meinen Beiträgen sind Affiliate- bzw. Referral-Links. Das bedeutet ich erhalte einen kleinen Obolus. Für jeden der diese Links nutzt entstehen aber keinerlei Kosten oder andere Nachteile. Im Gegenteil, meistens gibt es einen Startbonus oder Cashback. Wenn ihr diese Links also nutzt, unterstützt ihr meinen Blog und dafür sage ich schon mal im Voraus Danke!

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