Aktienkäufe im Juli 2023

aktienkäufe im juli 2023

Hallo liebe Leser! Im heutigen Blogbeitrag werfe ich einen Blick zurück auf meine Aktienkäufe im Juli 2023. Ich versuche dabei meine Gedanken und Überlegungen, die zu einem Kauf, Nachkauf oder einem Verkauf geführt haben, so einfach wie möglich darzulegen. Aber jetzt viel Spaß beim Lesen!


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Aktienkäufe im Juli 2023

Im Juli gab es neben einigen Nachkäufe auch ganze vier Neuzugänge im Depot zu begrüßen und tatsächlich war diese Mal kein REIT dabei. Dennoch denke ich, dass einige Unternehmen aufgrund der teilweise einzigartigen Geschäftsmodelle für euch interessiert sein könnten.

Bitte beachtet den Disclaimer und dass es sich bei dieser Art von Blogpost meist um einen Rückblick handelt. Die besprochenen Werte haben mittlerweile überwiegend völlig andere Kurse. Ich veröffentliche die Beiträge aber bewusst später, weil ich blindes Nachkaufen verhindern möchte.

Also gilt: keine Anlageberatung, do your own research, keine Haftung!


Erstkäufe

Rubis

Rubis (RUI) ist ein Dividendenaristokrat, von dem ihr wahrscheinlich noch nie etwas gehört habt. Offiziell ist es ein französisches Unternehmen, das seine Gewinne aber überwiegend in Afrika und in der Karibik, und nur zu einem Bruchteil in Europa macht.

RUI hat ein recht langweiliges Geschäft, es lagert und verkauft nämlich Erdöl, LNG und neben chemischen Produkten (v.a. Bitumen) auch Lebensmittel. Als Händler ist man auch nicht unbedingt stark abhängig vom Ölpreis, es ist ein simples Margen-Business. Seit 2022 spielt man auch bei den erneuerbaren Energien mit.

Quelle: Rubis IR

RUI hat zuletzt eine jährliche Dividende von 1,92€ je Aktie ausgeschüttet. Die Dividende wächst zwischen 3-5% p.a. Wir haben hier also eine Dividendenrendite von rund 8,70% und logischerweise trägt diese signifikant zur Gesamtperformance bei. Die Dividende ist auch immer durch entsprechenden FCF, auch wenn dieser schwanken kann, gedeckt.

Über die Jahre hat Rubis das ein oder andere Unternehmen akquiriert und wird das auch weiterhin tun. In der Vergangenheit hat man zur Finanzierung Aktien ausgegeben, in den letzten Jahren eher über Schulden finanziert. Gut möglich, dass wir wieder zu ersterem zurückkehren. In kommenden Akquisition liegt mMn auch das hauptsächliche Risiko!

Quelle: Rubis IR

Im April 2022 hat man z. B. Photosol gekauft, einen Photovoltaik-Produzenten aus Frankreich. Es muss nun erst einmal investiert werden, mit Gewinnen rechnet man erst ab 2027. Dennoch soll Photosol bereits ab 2023 rund ein Viertel des Gewinnmixes ausmachen.

Ins Captrader-Depot* habe ich mir 100 RUI Aktien zu je 22,06 EUR gelegt.


Admiral Group

Die Admiral Group PLC (ADM) ist ein britischer KFZ-Versicherer, der schon seit einiger Zeit auf meiner Watchlist stand. Mit der Progressive Corp hatte ich bereits ein Unternehmen aus demselben Sektor im Depot und bis zum Verkauf ganz gute Erfahrungen damit gemacht. ADM fokussiert sich mit seinen verschiedenen Marken mehr oder weniger ausschließlich auf Großbritannien.

2022 war für viele Versicherer ein schweres Jahr, auch ADM konnte sich davor nicht verstecken. Inflation, Häufigkeit und Schwere der Schadensmeldungen haben auf den Gewinn gedrückt. Aus diesem Grund wurde auch die Dividende (es gibt typisch britisch eine Zwischen- sowie eine Schlussdividende) gekürzt. Daher sind die aktuellen rund 10% definitiv mit Vorsicht zu genießen, da TTM.

ADM konnte bis 2019 die Zahl der versicherten KFZs deutlich steigern. Erst 2022 gab es einen leichten Rückgang. Parallel wurden aber sehr ordentliche Preiserhöhungen durchgedrückt.

Das Solvency Ratio (gibt an, wie gut das Unternehmen in der Lage ist, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen) liegt bei starken 180%.

Die Bewertung ist nicht mehr ganz so günstig, seit meinem Kauf gab es auch noch einen Kursanstieg von rund 14%, ich erwarte aber bei ADM künftig wieder die alte Profitabilität zu sehen.

Ins Captrader-Depot* habe ich mir 100 ADM Aktien zu je 2.069 GBX gelegt.


Euronext

Euronext (ENX) ist eine paneuropäische Börse, die in mehreren Ländern Europas vertreten ist. Zu den wichtigsten Börsenplätzen, die Teil von Euronext sind, gehören die Börsen Amsterdam, Brüssel, Dublin, Lissabon, Paris, Oslo und Mailand.

 
Wie man sieht ist Euronext in Europa ganz gut aufgestellt! M&A ist dabei das Mittel der Wahl über die Jahre. Die Börse Mailand wurde beispielsweise 2021 für 4,3 Milliarden übernommen.
 
Prinzipiell haben Börsenbetreiber, wenn sie (auch bei den Umsätzen) diversifiziert sind, ein eher defensives Geschäftsmodell. Euronext hat hier auch eine Transformation hinter sich, denn rund 2/3 der Umsätze sind wiederkehrende Umsätze und nur noch 1/3 kommt aus dem eher zyklischen Börsenhandel.
 
 
Die Bewertung an sich finde ich persönlich sehr günstig, wenn man sich überlegt, dass ENX beispielsweise eine FCF-Marge von rund 40% hat. Es wird auch eine Dividende gezahlt, die in den letzten Jahren annehmbar wächst. Die Positionsgröße habe ich mit 0,4% dennoch erst einmal kleiner gewählt
Ins Captrader-Depot* habe ich mir 20 ENX Aktien zu je 61,95 EUR gekauft.

Danaher

Danaher (DHR) ist für mich ein eher untypisches Investment, wenn man sich allein auf Kennzahlen wie KGV konzentriert würde und weiß, dass ich eher ungern kaufe, wenn ein Unternehmen vermeintlich teuer bewertet ist.

DHR an sich ist über viele Branchen diversifiziert und konzentriert sich auf M&A von führenden Unternehmen in unterschiedlichen Sektoren. Diese werden als Tochterunternehmen bzw. als eigenständige Geschäftseinheiten geführt und nutzen dabei das sogenannte “Danaher Business System” (DBS). Dieses System zielt darauf ab, die Effizienz und die operative Leistungsfähigkeit der einzelnen Unternehmen zu steigern. Insgesamt verfolgt DHR also eine Strategie, durch gezielte Akquisitionen und eine starke Fokussierung auf Innovationen in den verschiedenen Märkten zu wachsen und seinen Kunden Mehrwert zu bieten.

Die Bewertung ist wie gesagt nicht so einfach. Ich habe mal den FCF herangezogen und versucht auch CapEx und SBC (Stock-based compensations) mit zu inkludieren. DHR wird mMn weiterhin ein klassischer Compounder bleiben. Den kleinen Dip im Juli hatte ich entsprechend zum Erstkauf genutzt.

Ins Captrader-Depot* habe ich mir 9 DHR Aktien zu je 243,98 USD gekauft.


Nachkäufe

Blue Owl Capital (Inc.!)

Bekanntermaßen habe ich neben REITs ein Faible für Asset Manager im Allgemeinen. Mit Blackstone, KKR, Apollo Global Management, Partners Group, Patria Investments und Blue Owl Capital (OWL) habe ich davon einige im Depot. Beim letztgenannten habe ich Anfang Juli einen Nachkauf getätigt.

Blue Owl entstand 2020 durch eine Fusion von Dyal Capital und Owl Rock, dürfte aber eher bekannt sein, weil sie, durch eine ihrer Divisions den bekannten REIT STORE Capital von der Börse genommen haben.

Jeder Asset Manager hat unterschiedliche Eigenschaften. Der eine legt den Fokus mehr auf Wachstum, der andere hat stabileres Einkommen durch Gebühren (Fees) usw.

Quelle: Blue Owl Capital IR

Blue Owl Capital fokussiert sich auf mehrere Nischen, u.a. auf „Permanent Capital“. Wie der Name schon sagt, ist das ein Investment, was keine Laufzeit hat (und wieder neu deployt/reinvestiert werden muss), sondern liefert „fee income“, solange Blue Owl das Investment managt. Andere Asset Manager waren im aktuellen Marktumfeld gezwungen Assets zu liquidieren. Blue Owl nicht, im Gegenteil man konnte sogar die Assets under management (AUM) deutlich steigern auf rund 144 Milliarden USD.

Quelle: Blue Owl Capital IR

In der Q1‘23 Presentation auf der IR Seite, sieht man ganz gut, wie stark AUM und auch Permanent Capital gewachsen sind. Laut Management soll das auch so weitergehen.
50% des AUM fallen dabei auf „Direct lending“, 34% auf „GP capital solutions“ (Investments/Lending in kleinere Asset-Manager) sowie 16% auf NNN Real Estate (STORE Capital beispielsweise).
  

Der interessanteste Aspekt ist die Dividendenpolitik von Blue Owl. Das Management möchte im Gegensatz zu anderen Asset Managern, die häufig eine variable Dividende haben, eine fixe Dividende dauerhaft etablieren. Außerdem wurde der Plan nochmals bekräftigt bis 2025 die Dividende von heute $0,56 auf $1 zu steigern. Das heißt die Dividende müsste zwei Jahre lang rund 30% wachsen! Damit hätte man eine Dividendenrendite von 9% beim derzeitigen Kurs. Setzt Blue Owl diese Pläne um, dürfte die Bewertung entsprechend nachziehen. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die künftige Entwicklung.

200 OWL Aktien wurden mir zu 15 USD je Aktie im Captader-Depot angedient.


iShares $ Treasury Bond 20+yr UCITS ETF

Es gab einen weiteren Nachkauf des ETFs auf langlaufende US Treasuries IS04, als die US 30 Year Treasuries mal kurzzeitig die 4% Marke gerissen hatten. Ich hatte beim letzten Nachkauf ja angekündigt, dass ich bei entsprechenden Renditen nachkaufen werde.

Die Position ist insgesamt natürlich im Minus, aber inkl. Ausschüttungen im annehmbaren Bereich. Weiterhin liegt die Gewichtung bei rund 4,5% und der ETF ist damit die größte Depotposition

Generell fühlt sich die Position sehr konträr an, dennoch denke ich weiterhin, dass die Wirtschaft sich abkühlen wird und eine Rezession, auch wenn diese bei den aktuell steigenden Kursen niemand sehen will bzw. erwartet, weiterhin möglich ist. Mit der Anleihe-Position nehme ich etwas Risiko raus. Aber ich kann mich natürlich irren.

Das hatte ich Anfang Juli auf Instagram beim Beitrag zum Kauf des ETF geschrieben. Seither sind die Renditen nochmal deutlich gestiegen und geirrt habe ich mich scheinbar, zumindest was den Zeitpunkt des Nachkaufs angeht. Trotzdem bleibe ich dabei, dass die Wirtschaft auf eher wackeligen Füßen steht und mittelfristig in den nächsten Jahren auszahlen kann, eine etwas größere Bond-Position im Depot zu haben.

300 Anteile des IS04 ETF wurden zu 3,3422 EUR je Anteil im Captader-Depot nachgekauft.


Mein Broker Nr. 1 – Captrader

Bei CapTrader, einem deutschen Reseller von Interactive Brokers unterhalte ich mein größtes Depot. Hier kann ich bereits ab 1 US-Cent bzw. mindestens 2 USD direkt an der NYSE Aktien kaufen. Deutsche Aktien sind ebenfalls bereits ab 2 € handelbar. Auch über andere Broker nicht handelbare Wertpapierarten, wie z. B. Preferred Shares, Baby Bonds oder CEFs (mit KID) sind dort verfügbar. Außerdem betreibe ich dort meinen Optionshandel. Vor kurzem habe ich auch ein Interview mit CapTrader geführt!

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Ich habe den aktien.guide* nun einige Zeit testen könnte und finde es ein cooles Tool zum Screenen von Aktien. Es gibt wirklich jede Menge Kennzahlen, man kann Aktien miteinander vergleichen und vieles mehr. In den Blogbeiträgen werde ich ab sofort immer mal wieder Auszüge des aktien.guide verwenden.

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Dividenden-Alarm

Der Dividenden-Alarm* von Alex Fischer ist ein Tool, dass ich schon längere Zeit für meine Dividendenaktien einsetze. Mit dem Tool seht ihr anhand eines Indikators in welcher Marktphase wir uns befinden und Signale zeigen euch, welche unterbewerteten Dividendenaktien es noch gibt. Der Support via Telegram ist einsame Spitze und war besonders im letzten Jahr, während des Crashs Gold wert. Alex wird den Service noch bis mindestens 15.09.2026 anbieten, bis dahin gibt es nämlich schon Buchungen!

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Seeking Alpha

Seit Jahren nutze ich Seeking Alpha Premium. Dort habe ich meine gesamten Depotwerte eingepflegt und erhalte dazu Nachrichten, Analysen, Earnings Transcripts (auch als Audio verfügbar) uvm. Seeking Alpha ist zudem ein sehr mächtiger Aktienscreener.

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Mein Depot

Mein Aktien-Depot tracke ich ganz old school mit Portfolio Performance. DivvyDiary ergänzt das aber grafisch und durch eine Vielzahl an Informationen wunderbar.

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Bei Scalable Capital habe ich kleinere ETF-Positionen. Für nur 2,99€ pro Monat gibt es eine Trading-Flatrate, d. h. alle Aktien und ETF können dann kostenlos gehandelt werden.

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Degiro ist mein zweitgrößtes Depot. Der Broker hat ebenfalls sehr günstige Konditionen und man kann bereits ab 1€ an den US-Börsen handeln. Bei Degiro handle ich außerdem europäische Optionen.

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Infos zu Aktien, P2P uvm. auf Twitter und Instagram

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4 Kommentare

  1. RUI zahlt > 8% Dividende – Bei der hohen Brutto-Dividende ist es wichtig eine Lösung für die französischen Quellensteuer zu finden. Wie gehst du damit um?

    1. Gibt da zwei Möglichkeiten. Entweder in ein Depot legen mit Vorabredzuierung der Quellensteuer (mW DKB, maxblue) oder „manuell“ zurückholen. Letzteres will ich mal ausprobieren.

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