Hallöchen und einen schönen Ostermontag allerseits. Im heutigen Blogbeitrag Aktienkäufe im März 2023 gibt es wieder einen Überblick, was bei mir depottechnisch so ab ging in der letzten Zeit. Da ich aufgrund Urlaub, viel Arbeit und Krankheit etwas hinterher bin, findet ihr im Beitrag auch Infos über die Transaktionen im Februar. Viel Spaß beim Lesen!
Seeking Alpha
Seit Jahren nutze ich Seeking Alpha Premium. Dort habe ich meine gesamten Depotwerte eingepflegt und erhalte dazu Nachrichten, Analysen, Earnings Transcripts (auch als Audio verfügbar) uvm. Seeking Alpha ist zudem ein sehr mächtiger Aktienscreener. Es gibt auch ein besonderes Angebot.
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Aktienkäufe im Februar 2023
Im Februar war ich recht wenig aktiv und habe den Markt und seine Eskapaden eher von der Seitenlinie beobachtet. Im Bereich der Alternativen Asset-Manager wurde ich dann aber doch noch aktiv, da ich hier sehr attraktive Möglichkeiten gesehen habe.
Bitte beachtet den Disclaimer und dass es sich bei dieser Art von Blogpost meist um einen Rückblick handelt. Die besprochenen Werte haben mittlerweile überwiegend völlig andere Kurse. Ich veröffentliche die Beiträge aber bewusst später, weil ich blindes Nachkaufen verhindern möchte.
Also gilt: keine Anlageberatung, do your own research, keine Haftung!
Nachkäufe
British American Tobacco
Bei British American Tobacco wurden im Februar die Quartalszahlen bekanntgegeben. Investoren hatten scheinbar erwartet, dass das Aktienrückkaufprogramm fortgesetzt oder ausgeweitet wird. Das Gegenteil war der Fall, was dann letztlich zu einem kleinen Kursrutsch führte, den ich zu einem Nachkauf genutzt habe.
Statt Aktien zurückzukaufen möchte das Unternehmen die Verschuldung weiter reduzieren, was ich nicht für die dümmste Idee halte. Als „Trostpflaster“ wurde die Dividende um 6% erhöht, was für BAT eine eher starke Anhebung ist.
Natürlich gibt es Licht und Schatten. In den USA lief es zuletzt weniger gut. Weltweit reduziert sich der Anteil an Rauchern, was ja eigentlich zu begrüßen ist und bekannt sein sollte. Man verbrennt weniger Geld mit den „New Categories“ und möchte bereits 2024, statt 2025 in diesem Segment profitabel sein.
Bis dahin erfreue ich mich an der Dividenden!
Blackstone
Nachdem im Februar bereits ein neuer alternativer Asset-Manager ins Depot gewandert ist, habe ich meine Position bei Blackstone (BX) auch aufgestockt, und zwar um 14 weitere Aktien auf nun 40 Stück.
Blackstone hatte im letzten Jahr die Auszahlungen seines privaten REITs (BREIT) begrenzt und damit einige Diskussionen angestoßen über den tatsächlichen Wert der Immobilien. Der Kurs folgte den News.
Aber Blackstone ist ja nicht nur im Immobiliensektor aktiv, auch wenn dieser neben Private Equity zum Kerngeschäft gehört. In Q4 sind die Assets under management (AUM) um rund 11% YoY gestiegen. Die Distributable earnings (DE) lagen bei rund 7%+, daraus wird die variable Dividende gezahlt.
Wenn 2023 rund 4 USD Dividende gezahlt werden, bin ich glücklich. Insgesamt konnte ich meinen doch etwas zu hohen Einstandskurs reduzieren. Und nun warte ich einfach mal ab.
Erstkäufe
Patria Investments
Patria Investments (PAX) ist eine Art Mini-Version von Blackstone (BX), fokussiert sich aber speziell auf Lateinamerika. Als alternativer Asset-Manager ist man dort Marktführer. Und dort ergeben sich in den nächsten Jahren, auch aufgrund der geringeren Bewertung der Unternehmen, einige M&A Chancen.
Blackstone war bis Mitte 2022 sogar der größte Aktionär von PAX, da aber das Management sich geweigert hat, die Kontrolle abzugeben, hat BX das Investment beendet.
Bereits jetzt hat man 27 Milliarden USD AUM und möchte diese bis 2025 auf 50 Milliarden ausbauen. Auf ein Großteil (ca. 70%) davon erhält PAX Gebühren.
Eine wichtige Kennzahl bei Unternehmen wie PAX sind die „distributable earnings“, denn daraus ergeben sich die Dividenden. PAX ist sehr aktionärsfreundlich aufgestellt. Im Februar wurden 0,36 USD je Aktie an distributable earnings bekannt gegeben und die Quartalsdividende um 80% auf 0,308 USD je Aktie erhöht, was eine Forward Yield von rund 8% ergab.
Aktienkäufe im März 2023
Den Februar über hatte ich mir einige Gedanken zu meinen REITs gemacht und mir die einzelnen Sektoren mal genauer angeschaut, in die ich bereits investiert bin. Die spannenden Diskussionen mit Tino (Finlog) und Dr. Agnes Janssen resultierten auch in einem Blogbeitrag mit Fokus auf Residential REITs. Im März landeten dann auch erste Tranchen in meinem Depot.
Nachkäufe
Essex Property Trust
Meine initiale Position von Essex Property Trust (ESS), einem der größten Residential REITs habe ich bereits im Oktober 2020 ins Depot gekauft. In der Zwischenzeit hatten wir Kurse von rund $350 und dann kamen die Zinsen ins Spiel.
ESS deckt eher etablierte Märkte ab, allen voran die Westküste der USA, insbesondere Kalifornien. In Zeiten, in denen die Zinsen steigen, bauen weniger Menschen Häuser, schlicht und ergreifend, weil sie es sich nicht leisten können. Wenn das nicht geht, wird gemietet. Und ESS kann mit einem Wachstum der Mieten rechnen, auch wenn dieses Wachstum abflacht.
Ansonsten ist das Unternehmen sehr gesund, die Verschuldung wurde reduziert, erst ab 2027 stehen größere Refinanzierungen an. Was für mich also bleibt, eine nette Dividende und das Potenzial auf ordentlich Upside.
AvalonBay Communities
Nach Essex Property Trust (ESS) habe ich auch eine weitere Tranche von AvalonBay Communities (AVB) ins Depot gekauft. Die erste Tranche gab es erst im Januar.
Auch AVB fokussiert sich v.a. auf die Märkte an den Küsten, hier aber überwiegend auf die Vorstädte. Die Nachfrage nach Apartments in diesen Primärmärkte steigt, aber das Angebot, aufgrund von schwer zu ergatternden Baugenehmigungen und hohen Baukosten nicht.
Anders als ESS versucht AVB seit einiger Zeit aber auch in die Sunbelt Regionen zu expandieren.
AVB hat aktuell im Depot ebenfalls eine Gewichtung von rund 0,8% und auch hier sind 2-3% das Ziel.
Da die Wahrscheinlichkeit steigt, dass wir in den USA in eine Rezession laufen, warte ich mit weiteren Tranchen noch ab.
American Tower
Auch bei American Tower (AMT) gab es einen kleinen Nachkauf unter der 200 USD Marke. AMT ist immer noch nicht wirklich günstig, wenn man P/(A)FFO) betrachtet, aber durch den Kursrückgang sind wir wieder in normalen Regionen angekommen.
Manche Geschäftsmodelle dürfen durchaus ein Premium aufweisen und das von AMT ist mMn ein solches. Die weltweite Bevölkerung wächst weiter, dadurch wird sich auch der Mobile traffic steigern, was wiederum mehr Cell Tower bedarf. Übrigens kostet deren Bau “nur” ca. 275k USD, Unterhaltungskosten sind so gut wie nicht existent.
AMT ist weiter auf dem Wachstumspfad, auch wenn dieses Wachstum zunächst abflachen dürfte. Die Dividende soll aber auch 2023 um 10% wachsen. Das Hauptrisiko ist die Verschuldung, denn AMT hat über 20% Schulden mit variabler Verzinsung. Durch die gestiegenen Zinsen steigen also auch die Finanzierungskosten, was sich wahrscheinlich im AFFO widerspiegeln wird.
AMT hat den Fokus aber bereits auf eine Reduzierung der Verschuldung gelegt, daher bin ich optimistisch für die Zukunft.
Medical Properties Trust
Auch Medical Properties Trust (MPW) hatte ich im März nachgekauft. Den Einstandskurs konnte ich so etwas senken. Ich muss hier aber betonen, dass das ein äußerst riskanter Nachkauf ist, bei dem die Chance groß ist, dass es letztendlich anders ausgeht als erwartet.
Bei MPW brennt es schon seit einiger Zeit an allen Ecken und Enden. Mieterprobleme, Shortseller-Report uvm. Auch die insgesamte Lage der Banken und die Ausweitung der Krise auf REITs ist nicht gerade förderlich. Und so ging es mit dem Aktienkurs zuletzt weiter bergab.
Die Probleme mit den großen Mietern (Steward, Prospect etc.) sind weiter da, es ist aber etwas Licht am Ende des Tunnels zu erkennen. Weiterhin ist die Bilanz von MPW durchaus solide. Die Risiken sind dennoch weiterhin vorhanden. Die Dividende könnte gekürzt werden, was sich letztlich sogar auf den REIT-Status auswirken könnte…
Mittlerweile befinden wir uns kurstechnisch nahe des Bear Cases aus dem Shortseller-Report. MPW ist also günstig, aber definitiv nicht ohne Grund. Ich werde also weiter beobachten.
Erstkäufe
Alexandria Real Estate Equities
Alexandria Real Estate Equities (ARE) ist offiziell ein Office REIT, aber kann mMn nicht so wirklich mit den anderen REITs aus diesem Sektor verglichen werden. ARE hat sich nämlich auf „mission-critical“ Immobilien im Bereich Healthcare, Biotech und Life Science spezialisiert.
Letzteres ist auch der Grund warum es mit dem Aktienkurs deutlich bergab ging. Viele kleinere Life Science Unternehmen waren Kunden bei SVB Financial und daher ging die Angst um, dass diese keine Mieter mehr zahlen (können). Dem ist aber nicht der Fall. Die Vermietungsquote liegt auf Allzeithoch und die Mieten selbst konnte man 2022 um über 30% steigern!
Die Verschuldung liegt bei 5,1x und bis 2025 gibt es keine Fälligkeiten. Bewertungstechnisch liegen wir aktuell bei P/FFO von 14,6x, was sogar deutlich unter dem Corona-Tief liegt. Auch der NAV liegt bei rund 0,7x. ARE wurde bisher immer mit einem Premium gehandelt.
Selbst wenn wir nicht mehr zur alten Bewertung zurückkehren sollten, bedeutet das langfristig einiges an Upside.
Neben Residential REITs hatte ich mir tatsächlich auch den Office REIT Sektor angeschaut und bin dort aktiv geworden. Bei Vornado Realty Trust (VNO), die Class A Office Gebäude in New York City besitzen, bin ich fündig geworden. 20% der Gebäude haben aber eine „mixed-use component“, d. h. es sind keine reinen Büroflächen, sondern überwiegend Retail.
Um das Risk/Reward-Verhältnis etwas attraktiver zu gestalten, habe ich nicht auf die reguläre Aktie (Common Share) gesetzt, sondern auf eine sog. “Preferred Share“.
Diese werden oft mit den deutschen Vorzugsaktien gleichgesetzt, was aber nicht korrekt ist. Preferred Shares haben Eigenschaften von Aktien und Anleihen. Es gibt Dividenden, diese müssen auch gezahlt werden, bevor Aktionäre der Common Shares eine Dividende erhalten. Weiterhin muss, bevor die Dividende der Preferred Share reduziert oder gestrichen wird, zunächst die Dividende der Common Share komplett gestrichen werden.
Die Series M Preferred Shares hatten zum Zeitpunkt des Kaufs einen Discount von rund 48% auf den Nenn- bzw. Ausgabewert von 25 USD und damit eine Dividendenrendite von rund 10%!
100 Preferred Shares zu je 13,05 USD von Vornado Realty Trust (VNO.PM) wurden ins Captrader* Depot gekauft. Das hat mich inkl. Ordergebühren ~1.307 USD bzw.~1.203 EUR gekostet.
B. Riley Financial 5.25% senior notes due 2028
B. Riley Financial (RILY) habe ich bereits mit 60 Aktien im Depot und performancetechnisch gab es selbst inkl. Dividende übel auf die Mütze. Aktuell auf Euro-Basis sind es rund -38%.
Beim Lesen von Analysen und Screenen von Unternehmen bin ich aber über eine Sondersituation gestolpert, was RILY betrifft.
Und zwar ist im Normalfall die YTM (yield to maturity) der Anleihen, sog. Baby Bonds, eines Unternehmens, rund 10-15% niedriger als die YTM der Preferred Shares. Das ist dadurch begründet, dass Baby Bonds (diese Anleihen heißen so, weil der Nennwert meist bei 25 USD liegt) im Rang vor Preferred Shares liegen. Im Falle einer Insolvenz müssten Anleiheeigner also zuerst bedient werden.
Ausgelöst durch die Bankenkrise, waren die YTM der Baby Bonds im Falle von RILY aber nun deutlich höher als die der Preferred Shares. Bei einigen Baby Bonds haben sich die Renditen um über 40% erhöht. Die Sondersituation habe ich genutzt, um mir die Renditen längerfristig zu sichern.
Daher habe ich mir eine Baby Bond von RILY ins Depot gelegt, genauer gesagt RILYZ, die 2028 fällig wird.
Der Nennwert ist prinzipiell 25 USD, ich habe Anteile aber für 15,46 USD eingesammelt. Also bereits ordentlich Discount.
Basierend auf dem Nennwert liegt der Zins bei 5,25%, basierend auf dem Einkaufskurs aber bei über 8%.
RILYZ kann ab dem 31.08.2023 gecallt werden. Vor dem 31.08.2024 müsste RILY mir aber dafür 25,75 USD (statt 25 USD) zahlen. Wird nach 31.08.2024 aber vor dem 31.08.2025 gecallt sind es immer noch 25,50 USD. Nach dem 31.08.2025 und vor dem 31.08.2026 gibt es noch 25,25 USD und danach den Nennwert von 25 USD.
100 Baby Bonds zu je 15,46 USD von B. Riley Financial (RILYZ) wurden ins Captrader* Depot gekauft. Das hat mich inkl. Ordergebühren ~1.548 USD bzw.~1.413 EUR gekostet.
Verkäufe
Nach meinem Urlaub habe ich Mitte März auch alle meine im November/Dezember und Januar eröffneten Tanker-Positionen glattgestellt. Ordentliche Gewinne bei diesen strategischen Tradehttps://investdiv.eu/blog/aktienkaeufe-im-dezember-2022/s sowie ein zu erwartender saisonaler Abschwung waren der Grund. Signifikante Zugewinne gab es dabei bei Frontline PLC und Teekay Tankers. Bei DHT Holdings, Scorpio Tankers und International Seaways gab es leichte Gewinne. Nur Euronav sowie Hafnia war es rein kurstechnisch ein Nullsummenspiel. Bei DHT sowie Hafnia gab es noch Dividenden, beim Rest habe ich bewusst vor dem Ex-Tag verkauft. Zusätzlich gab es durch das Schreiben von Optionen noch ein paar Prämien.
Außerdem wurde die erst im Januar eröffnete Position bei Brookfield Infrastructure wieder geschlossen und in andere März-Investments umgeschichtet.
Dividenden-Alarm
Der Dividenden-Alarm* von Alex Fischer ist ein Tool, dass ich schon längere Zeit für meine Dividendenaktien einsetze. Mit dem Tool seht ihr anhand eines Indikators in welcher Marktphase wir uns befinden und Signale zeigen euch, welche unterbewerteten Dividendenaktien es noch gibt. Der Support via Telegram ist einsame Spitze und war besonders im letzten Jahr, während des Crashs Gold wert. Alex wird den Service noch bis mindestens 15.09.2026 anbieten, bis dahin gibt es nämlich schon Buchungen!
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